Das Team hinter Divers*land

Justin Amaral

Wir sollten unsere Scheuklappen abnehmen und einfach zuhören. Divers*land ist für mich eine Bereicherung.

Naomi Webster-Grundl

Vor Divers*land wusste ich nichts von den normangleichenden Operationen, die an Kindern durchgeführt werden. Jetzt hoffe ich auf ein Verbot.

Tobias Bayer

Für mich ist Divers*land aufklärend, berührend - und pienzbackig.

Maximilian Tabaczynski

Divers*land – kein Neuland, aber für viele noch Feindesland.

Carolina Drüten

Für mich ist Divers*land das Ende des Patriarchats.

Shammi Haque

Mann oder Frau? Ist dein Vokabular auf diese beiden Geschlechter begrenzt? Lass uns daran arbeiten, denn die Welt ist bunt.

Laura Sophia Jung

Ich habe gelernt, dass nichts einfach ist. Außer die Sache mit dem Klo, die ist simpel: gehen, wenn man muss und Hände waschen nicht vergessen.

Marc Pfitzenmaier

Nach Divers*land trinke ich nicht nur viel mehr Kaffee – sondern bin auch wacher im Umgang mit Geschlechterklischees.

Judith Mischke

Vor Divers*land habe ich noch nie mit fremden Menschen über deren Geschlechtsidentität gesprochen – die Gespräche waren wirklich bereichernd.

Viktoria Schulte

Frauen können gut putzen, Männer sind handwerklich begabt: Ich habe gemerkt, dass auch ich noch oft genug auf Geschlechterklischees hereinfalle.

Anna Essers

Mensch ist Mensch.

Nelly Jil Eleen Kühn

Leon (17) ist unfassbar reflektiert – seinen Mut finde ich herausragend, bewundernswert.

Elisabeth Neuhaus

Ich habe von meiner Mama erfahren, dass sie mich lieb hat – egal welches Geschlecht ich habe.

Nikolai Stübner

Für mich ist Divers*land eine Herausforderung gewesen und ein Herzensprojekt geworden.

Hendrikje Rudnick

Viele fragen sich, wie man „diese Diversen“ denn nun eigentlich anspricht. Also ich sage einfach Hallo!

Roman Unger

Ich habe gelernt, dass es noch ein weiter Weg ist, bis jedes Kind so aufwachsen darf, wie es will.

Richard Diesing

Ich habe gelernt, wie viel wir Journalist*innen falsch machen können, wenn wir über trans* und inter* Personen berichten.

Franziska von Haaren

Ich habe durch das Projekt viele neue Facetten menschlicher Identität kennengelernt – ich weiß aber auch, dass nicht die gesamte Bandbreite dieser Thematik erfasst wird.